Bioresonanz
Was versteht man unter Bioresonanz?
Die Bioresonanzmethode ist ein für den Patienten sanftes, schmerzloses Diagnose- und Therapieverfahren, das mittels Resonanzschwingungen arbeitet. Das Ziel der Bioresonanz ist es, krankhafte Schwingungen, die zu Fehlfunktionen im Organismus führen, aufzuspüren und in Balance zu bringen.
Im Laufe des Lebens lagern wir Giftstoffe im Organismus ab. Einen Teil dieser Gifte erhalten wir bereits vor der Geburt von unserer Mutter über die Nabelschnur oder die Muttermilch. Die verschiedensten Giftstoffe belasten unseren Organismus, beispielsweise Schwermetalle aus der Luft, Abgase jeglicher Art, Medikamente, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Amalgan aus Zahnfüllungen und manches mehr.
Mit einer Behandlung durch Bioresonanz können Ungleichgewichte aufgespürt und erkannt werden und Gegensteuerungsmaßnahmen (Ausleitung aus dem Körper) können eingeleitet werden.
Diese Behandlungsmethode wende ich im Besonderen bei Allergikern, ADS- und Burn-Out-Syndromen an (siehe auch „Behandlung“).
Geeignet ist diese Behandlungsmethode für die Ãœbertragung individueller, speziell für den Patienten zusammengestellter Schwingungskomplexe.
Der Orgonstrahler als Radionikgerät
Das Phänomen der Radionik wurde Anfang dieses Jahrhunderts von dem amerikanischen Arzt Dr. Abrams entdeckt. Radionik macht es möglich, mit Hilfe von bestimmten technischen Geräten auf eine größere Entfernung zu diagnostizieren und zu therapieren.
Bei der Radionik wird Energie/Schwingung/Information zielgerichtet übertragen. Hierzu ist es lediglich notwendig, eine „Probe“, d. h. also ein paar Haare, einen Blutstropfen, ein Foto oder ähnliches von der zu diagnostizierenden bzw. der zu therapierenden Person zur Verfügung zu haben.
Womit übertrage ich die Schwingung/ Information auf den Empfänger?
In der Radionik brauchen wir dazu – nennen wir es mal eine Transportenergie – welche diese Schwingungen/Informationen überträgt, einen Orgonstrahler, der die Orgonenergie (Chi, Prana) einfängt, konzentriert und auf ein Objekt übertragen kann. Man kann einem Orgonstrahler „Heilinformationen“ mitgeben.
Die vom Orgonstrahler abgegebene Orgonenergie und die eventuell zusätzlich mitgegebenen Informations-Schwingungen sind auf das feinstoffliche Energiefeld, das die Probe umgibt, gerichtet. Das Energiefeld dieser Probe hat eine ganz bestimmt Frequenz, d. h. es schwingt in einer bestimmten Anzahl von Schwingungen pro Minute. Diese Frequenz ist die gleiche, mit der auch der Probengeber als ganzes schwingt. Nur dort besteht eine Resonanz.
Das ist der gleiche Effekt, wie bei der Übertragung einer Radiowelle. Sie kann nur dort empfangen werden, wo eine Empfangseinrichtung existiert, die auf die gesendete Frequenz abgestimmt ist, wo also eine Resonanz besteht.
Das Feld, das die Probe umgibt, fungiert also als Sender und überträgt die vom Orgonstrahler empfangene Schwingung an das Empfängerfeld des jeweiligen Menschen weiter. Eine Fehlübertragung auf ein anderes Empfängerfeld ist ausgeschlossen, da eine Übertragung immer nur auf genau der gleichen Frequenz möglich ist. Da jeder Mensch ein Individuum ist, ist auch jedes Feld eines Menschen einmalig und damit auch seine Frequenz.
Quelle: Monika Schmökel (www.geo-radionik.de)